Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Gelenkversorgung mit der TKK

Seit vielen Jahren nehmen die DR. ERLER KLINIKEN einen Spitzenplatz in der endoprothetischen Gelenkversorgung ein: Das Team um PD Dr. med. Jens Anders, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, führt jährlich über 1.000 Hüft- und 900 Knieendoprothesen Implantationen durch. Auch 90 Schulter-Totalendoprothesen werden jedes Jahr in der Erler-Klinik eingesetzt.

 

Als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZ max) erfolgt die freiwillige Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) sowie die externe Qualitätssicherung durch die EndoCert Zertifizierung. 


Nun hat die Techniker Krankenkasse (TKK) mit den DR. ERLER KLINIKEN einen Qualitätsvertrag gemäß § 110 a SGBV für diesen Leistungsbereich abgeschlossen. Nach erfolgter Einwilligung füllen die Patienten entsprechende Fragebögen mit spezifischen Einschätzungen zu ihrem Krankheitsbild digital aus.

„Wir registrieren dann im weiteren Verlauf nach der Operation, wie sich die gesundheitlichen Verbesserungen entwickeln.“, erklärt Dr. Andreas Ares Colocithas, Oberarzt der Klinik für Orthopädie. Wie ist der durchschnittliche Verlauf? Gibt es Komplikationen? Die anonymisierten Daten der Patienten werden digital ausgewertet und sollten Probleme auftauchen, bekommen die Ärzte automatisiert Nachrichten übermittelt. Zur weiteren Steigerung der bereits herausragenden Qualität und zum Wohle der Patienten kann so zeitnah gezielt reagiert werden.